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Singen im Chor - Deutsche Oper Berlin

Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin wurde im Jahre 2008 ins Leben gerufen. 2013 wurde der Chor durch einen Jugendchor (Junger Chor) erweitert und umfasst heute über 160 Mitglieder. Seit seinem ersten Auftritt in der Oper CARMEN 2009 singt der Chor alle Kinderchorpartien in den Produktionen an der Deutschen Oper Berlin. Neben einem umfangreichen romantischen Opernrepertoire liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Erarbeitung von Werken des modernen Musiktheaters und innovativer Konzertprogramme. Gastspiele führten den Chor unter anderem in die Berliner Philharmonie, zu den Salzburger Festspielen und nach Südafrika. Der Kinderchor wird unterstützt von Dobolino e. V. 

Kontaktieren Sie Tino Breitbarth

Christian Lindhorst im Chorprobensaal © Max Zerrahn
 

Christian Lindhorst studierte an der Universität der Künste Berlin Schulmusik und Geschichte und anschließend Chor- und Ensembleleitung. Nach Stationen als Leiter des Rupenhorner Kammerchors Berlin, Mitarbeiter des Staats- und Domchors Berlin und musikalischer Assistent der Sing-Akademie zu Berlin übernahm er 2012 die Leitung des Kinderchores der Deutschen Oper Berlin. 2013 gründete er den Jungen Chor der Deutschen Oper, der Jugendlichen die Möglichkeit bietet, weiterhin auf hohem Niveau im Chor zu singen. Er übernahm Einstudierungen für Dirigenten wie Generalmusikdirektor Sir Donald Runnicles, Sir Simon Rattle und Zubin Mehta.

Der Kinder- und Jugendchor der Deutschen Oper Berlin ist mit seinen rund 160 Sänger*innen ein stark eingebundener Ensemblepartner des Hauses. Hier erhalten die Kinder und Jugendlichen eine fundierte musikalische und stimmliche Ausbildung in altersgerechten Chorgruppen mit dem Ziel, gemeinsam mit den Profis auf der Opernbühne zu stehen und in Konzerten ihr Können zu zeigen. Auch in der Spielzeit 2023/24 ist der Kinderchor wieder in vielen Produktionen zu erleben, z. B. in IMMMERMEEEHR, CARMEN, DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN, DIE FRAU OHNE SCHATTEN, LA BOHEME, HÄNSEL UND GRETEL, PIQUE DAME, WERTHER, TOSCA und TURANDOT. 

Neben den Opernvorstellungen an der Deutschen Oper werden alle Chorgruppen auch an anderen Orten Berlins und darüber hinaus zu erleben sein. Unser sängerischer Nachwuchs im Kleinen Chor bereitet sich z.B. auf das Frühlingssingen vor. Der Große Chor, der Konzertchor, die Voice Changer (Gruppe junger Männerstimmen) und der Jugendchor spannen in ihren Konzerten einen musikalischen Bogen von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Musik. Im Juli 2018 war der Konzertchor zu den World Choir Games nach Tshwane in Südafrika eingeladen.

Seit der Saison 2015/2016 besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Chor und der Klasse für Gesangspädagogik von Barbara Hoos de Jokisch der Universität der Künste Berlin.

Sehen Sie das Feature über den Kinderchor

 

Die Stimmbildung
ist eines der Fundamente unserer Chorarbeit. Alle Chormitglieder erhalten regelmäßig eine individuell abgestimmte Stimmbildung von professionellen Sänger*innen der Deutschen Oper Berlin.
Stimmbildung Rosemarie Arzt, Natalie Buck, Andrea Schwarzbach, Ines Schweizer-Perk und Christian Lindhorst
Kinderbetreuerinnen Juliane Menzel, Tanja Wagner, Helga Müller-Hau

Weitere Informationen finden Sie auch auf den Seiten des Fördervereins des Kinder- und Jugendchores der Deutschen Oper Berlin unter

www.dobolino.de

Für Kinder von 6 bis 10 Jahren

Kinder ab der 2. Klasse lernen den Umgang mit ihrer Stimme und werden behutsam auf die Opernliteratur für Kinderchöre vorbereitet.

Bei kleinen Auftritten erleben sie, wie es ist, auf einer Bühne zu stehen und vor Publikum zu singen.

Für Jungen ab 13

Wenn bei den Jungs die Stimme plötzlich fröhliche Purzelbäume schlägt, kommen sie zu den „Voice-Changers“. Unter der Anleitung von Rosemarie Arzt wird der Stimmwechsel nicht als Hindernis beim Singen verstanden, sondern als eine Zeit der stimmlichen [Neu-]Entdeckungen. Umgesetzt werden diese in selbst arrangierten Stücken, welche die Gruppe regelmäßig, ergänzt durch kleine szenisch-choreografische Elemente, vor Publikum vorträgt.

Leitung Voice-Changer Rosemarie Arzt

Für Jugendliche ab 16 Jahren

Mit 16 Jahren steht auch für die Mädchen ein Wechsel an: Gemeinsam mit den Männerstimmen der Voice Changers bilden sie den Jungen Chor, dessen Repertoire von Barockoper bis zu Chorwerken der Gegenwart reicht. Neben dem Erlernen unterschiedlichster Chorwerke für gemischten Chor erarbeitet der Jugendchor mit den Jugendprojekten der Deutschen Oper Berlin neue Formen des modernen Musiktheaters, z. B. SONG IN A BOTTLE [2014], GLÜCK UND ERLÖSUNG [2015] und DAS GROSSE SPIEL [2016] und wirkte bei AUS DEM HINTERHALT mit.

Im Generationenchor singen Menschen verschiedener Altersgruppen und Hintergründe zusammen. Großeltern bringen ihre Enkel und die Enkel ihre Großeltern mit. Hier bringt der Nachbar seine Nachbarin mit. Und auch Menschen, die alleine kommen, finden hier Verbindung zu anderen.

Gesungen wird ein genreübergreifendes Repertoire, dass sich auch aus dem, was die Sänger*innen mitbringen, zusammensetzt:  Das können Volkslieder, Pop, Hip-Hop, Folk, Schlager und vieles mehr sein. Darin spiegeln sich die Geschichten der verschiedenen Generationen wieder und werden gemeinsam erzählt. 

Die Chorproben werden mit  Musik-, Tanz- und Theaterworkshops erweitert.  Außerdem lernt der Generationenchor unser Opernhaus kennen, u. a. mit Führungen hinter die Kulissen und Probenbesuchen. In jeder Spielzeit bringt der Generationenchor ein szenisches Konzert zur Aufführung.

Leitung  Senta Aue

Proben finden montags statt
von 16 bis 17.30 Uhr
in der Deutschen Oper Berlin.

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Kommt einfach vorbei oder meldet euch an unter 

jungedeutscheoper@deutscheoperberlin.de

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DEZ

Adventskalender im Foyer: Das 2. Fensterchen

Heute im Rangfoyer rechts: „Mozart für Violine und Klavier“
mit Maïlis Bonnefous und Maxime Perrin
17.00 Uhr / Rang-Foyer rechts
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei



Erleben Sie heute Nachmittag im Rangfoyer zwei junge französische Künstler*innen, unsere ehemalige Violin-Akademistin Maïlis Bonnefous und unseren Solorepetitor Maxime Perrin am Flügel, die neben einigen weihnachtlichen Weisen Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate für Violine und Klavier F-Dur KV 376 für Sie spielen. Leicht und graziös kommunizieren Klavier und Violine miteinander, als wahrhaft gleichberechtigte musikalische Partner*innen. Denn der Komponist verschob seine ästhetischen Prämissen vom begleiteten Solosatz hin zu einer Ausgewogenheit beider Instrumente. Diese Sonate erschien als ein Teil eines Zyklus von sechs Werken, die Mozart seiner Schülerin Josepha Auernhammer widmete. Ein unbekannter Kritiker lobte den Reichtum an „neuen Gedanken und Spuren des großen musicalischen Genies (…) Dabey ist das Accompagnement der Violine mit der Clavierpartie so künstlich verbunden, dass beide Instrumente in beständiger Aufmerksamkeit unterhalten werden“. Freuen Sie sich heute auf dieses musikalische Zwiegespräch zwischen Maïlis Bonnefous und Maxim Perrin.

Geboren 1992 absolvierte die junge französische Geigerin Maïlis Bonnefous ihre musikalische Ausbildung zunächst 2011 am Konservatorium Toulouse und wechselte danach an die Universität der Künste Berlin, bevor sie zum Masterstudium an die Hochschule für Musik nach Leipzig ging. Parallel zum Studium musizierte sie von 2009 bis 2013 als Stimmführerin der Zweiten Geigen im Französischen Jugendorchesters, war 2011 Akademistin des Orchestre national du Capitole de Toulouse, spielte von 2013 bis 2015 im Gustav Mahler Jugendorchesters und war zwischen 2015 und 2017 Akademistin im Orchester der Deutschen Oper Berlin. Regelmäßig wirkt sie in Konzerten der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker mit und war zwischen 2018 und 2020 Stipendiatin des Balthasar-Neumann-Ensembles. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe.

Der französische Pianist Maxime Perrin (1988) ist seit 2020 Korrepetitor an der Deutschen Oper Berlin. Sein Klavierstudium führte ihn zunächst nach Leipzig an die Hochschule für Musik und Theater zu Prof. Markus Tomas (Klavier) und Prof. Phillip Moll (Liedgestaltung), danach an die Hochschule für Musik in Hannover. Er besuchte zahlreiche Meisterklassen, u. a. bei Emmanuel Ax, Andrzej Jasinski, Alexandre Tharaud und Philippe Cassard. Im Laufe seiner Karriere trat er als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter in Deutschland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz auf. Im Jahr 2013 war er Stipendiat des Richard Wagner Verbands Hannover und wurde als Pianist in die Junge Deutsche Philharmonie aufgenommen. Mit diesem Orchester konnte er bereits in der Berliner Philharmonie und in der Alten Oper Frankfurt auftreten.