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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Vasily Barkhatov

Vasily Barkhatov

Der international gefragte Regisseur Vasily Barkhatov wurde 1983 in Moskau geboren. 2005 schloss er sein Regiestudium am Russischen Institut für Theaterkunst ab. Anschließend inszenierte er am St. Petersburger Mariinsky Theatre die Opern MOSKAU, TSCHERJOMUSCHKI von Schostakowitsch (in Dreifachfunktion als Regisseur und Ausstatter, 2006), JENŮFA von Janáček (2007), BENVENUTO CELLINI von Berlioz (2007), Verdis OTELLO (2007), DIE BRÜDER KARAMASOW von Smelkov (Uraufführung 2008), Schtschedrins DIE TOTEN SEELEN (2011) und Offenbachs LES CONTES D’HOFFMANN (2011). Für seine Inszenierung von DIE BRÜDER KARAMAZOV wurde ihm 2009 die „Goldene Maske“ verliehen. Zu seinen weiteren Arbeiten zählen u. a. Johann Strauß‘ DIE FLEDERMAUS am Bolshoi Theater (2010), Berlioz‘ LA DAMNATION DE FAUST (Nationaltheater Mannheim, 2015), Zimmermanns DIE SOLDATEN (Internationale Maifestspiele Wiesbaden, 2016), die Uraufführung von Aribert Reimanns L’INVISIBLE (Deutsche Oper Berlin, 2017) und Tschaikowskijs EUGEN ONEGIN (Stockholm Royal Opera, 2018). Von 2013 bis 2014 war er Künstlerischer Leiter des Mikhailovsky Theater in St. Petersburg, wo er Wagners DER FLIEGENDE HOLLÄNDER inszenierte. In Basel brachte er 2015 Mussorgskijs CHOWANSCHTSCHINA, 2018 Prokofjews DER SPIELER und 2019 Puccinis MADAMA BUTTERFLY heraus. An der Ungarischen Nationaloper inszenierte er Puccinis LA FANCIULLA DEL WEST (2018), im Folgejahr setzte er Gounods FAUST am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken und Puccinis TOSCA an der Staatsoper Hannover in Szene, zuletzt folgte Giordanos SIBERIA bei den Bregenzer Festspielen.

Vasily Barkhatovs Projekte in der Saison 2022/23 umfassen u. a. am Theater an der Wien Weinbergs DER IDIOT, an der Oper Frankfurt Tschaikowskys CHARODEYKA, Wagners DER FLIEGENDE HOLLÄNDER an der Deutschen Oper am Rhein sowie Verdis SIMON BOCCANEGRA an der Deutschen Oper Berlin.

Spielplan

Videos

Giuseppe Verdi: Simon Boccanegra
Video – 02:17 min

Giuseppe Verdi: Simon Boccanegra

Simon Boccanegra – The Making-Of
Video – 04:12 min

Simon Boccanegra – The Making-Of

Neues aus Genua: Simon Boccanegra
Video – 01:00 min

Neues aus Genua: Simon Boccanegra

Annika Schlicht, Stephen Bronk, Thomas Blondelle, Rachel Harnisch singen „Vous l’avez dit, grand-père? …“ aus L‘INVISIBLE
Video – 06:02 min

„Vous l’avez dit, grand-père? …“ (L‘Invisible)

Video – 03:02 min

Unterwegs zu einer neuen Oper: L'Invisible (3)

Unterwegs zu einer neuen Oper: L'Invisible (1)
Video – 03:57 min

Unterwegs zu einer neuen Oper: L'Invisible (1)

Verlosung: 3*1 CD-Box „L’Invisible“ von Aribert Reimann
Video – 02:14 min

Aribert Reimann: L'Invisible

Publikumsstimmen zu Uraufführung von L'Invisible
Video – 02:15 min

L'Invisible: Publikumsstimmen zur Uraufführung

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DEZ

Adventskalender im Foyer: Das 2. Fensterchen

Heute im Rangfoyer rechts: „Mozart für Violine und Klavier“
mit Maïlis Bonnefous und Maxime Perrin
17.00 Uhr / Rang-Foyer rechts
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei



Erleben Sie heute Nachmittag im Rangfoyer zwei junge französische Künstler*innen, unsere ehemalige Violin-Akademistin Maïlis Bonnefous und unseren Solorepetitor Maxime Perrin am Flügel, die neben einigen weihnachtlichen Weisen Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate für Violine und Klavier F-Dur KV 376 für Sie spielen. Leicht und graziös kommunizieren Klavier und Violine miteinander, als wahrhaft gleichberechtigte musikalische Partner*innen. Denn der Komponist verschob seine ästhetischen Prämissen vom begleiteten Solosatz hin zu einer Ausgewogenheit beider Instrumente. Diese Sonate erschien als ein Teil eines Zyklus von sechs Werken, die Mozart seiner Schülerin Josepha Auernhammer widmete. Ein unbekannter Kritiker lobte den Reichtum an „neuen Gedanken und Spuren des großen musicalischen Genies (…) Dabey ist das Accompagnement der Violine mit der Clavierpartie so künstlich verbunden, dass beide Instrumente in beständiger Aufmerksamkeit unterhalten werden“. Freuen Sie sich heute auf dieses musikalische Zwiegespräch zwischen Maïlis Bonnefous und Maxim Perrin.

Geboren 1992 absolvierte die junge französische Geigerin Maïlis Bonnefous ihre musikalische Ausbildung zunächst 2011 am Konservatorium Toulouse und wechselte danach an die Universität der Künste Berlin, bevor sie zum Masterstudium an die Hochschule für Musik nach Leipzig ging. Parallel zum Studium musizierte sie von 2009 bis 2013 als Stimmführerin der Zweiten Geigen im Französischen Jugendorchesters, war 2011 Akademistin des Orchestre national du Capitole de Toulouse, spielte von 2013 bis 2015 im Gustav Mahler Jugendorchesters und war zwischen 2015 und 2017 Akademistin im Orchester der Deutschen Oper Berlin. Regelmäßig wirkt sie in Konzerten der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker mit und war zwischen 2018 und 2020 Stipendiatin des Balthasar-Neumann-Ensembles. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe.

Der französische Pianist Maxime Perrin (1988) ist seit 2020 Korrepetitor an der Deutschen Oper Berlin. Sein Klavierstudium führte ihn zunächst nach Leipzig an die Hochschule für Musik und Theater zu Prof. Markus Tomas (Klavier) und Prof. Phillip Moll (Liedgestaltung), danach an die Hochschule für Musik in Hannover. Er besuchte zahlreiche Meisterklassen, u. a. bei Emmanuel Ax, Andrzej Jasinski, Alexandre Tharaud und Philippe Cassard. Im Laufe seiner Karriere trat er als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter in Deutschland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz auf. Im Jahr 2013 war er Stipendiat des Richard Wagner Verbands Hannover und wurde als Pianist in die Junge Deutsche Philharmonie aufgenommen. Mit diesem Orchester konnte er bereits in der Berliner Philharmonie und in der Alten Oper Frankfurt auftreten.