Newsletter

Aktuelles zum Spielplan
Persönliche Empfehlungen
Besondere Aktionen ...
Seien Sie immer gut informiert!

Newsletter abonnieren

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie 25% Ermäßigung bei Ihrem nächsten Kartenkauf

* Pflichtfeld





Newsletter

Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Elisabeth Teige

Elisabeth Teige

Elisabeth Teige hat sich als eine der gefragtesten jugendlich-dramatischen Sopranistinnen etabliert und ist bekannt für ihre warme, schöne Klangfarbe, intuitive Musikalität und überzeugende Bühnenpräsenz.

Eine Paraderolle stellt die Senta in Richard Wagners DER FLIEGENDE HOLLÄNDER dar. Diese Partie debütierte sie an der Norwegischen Nationaloper & Ballett in Oslo und sang sie in den folgenden Jahren an der Oper Frankfurt, der Bergen National Opera, der Deutschen Oper Berlin, am Nationaltheater Prag und zuletzt in Dmitri Tcherniakovs gefeierten Neuproduktion in ihrer Debütsaison bei den Bayreuther Festspielen 2022, unter der Leitung von Oksana Lyniv. Weitere Partien in Bayreuth waren Gutrune (GÖTTERDÄMMERUNG) und Freia (DAS RHEINGOLD).

In der laufenden Spielzeit gab Elisabeth Teige ihr lang erwartetes Hausdebüt an der Staatsoper Hamburg als Leonore in Beethovens FIDELIO, eine Rolle, die sie auch bereits in Oslo, am Nationaltheater Prag und an der Semperoper Dresden gesungen hat. In dieser Saison folgen dann ihr Rollendebüt als Chrysothemis (ELEKTRA) an der Norwegischen Nationaloper, konzertante Aufführungen von TOSCA mit dem Belgrade Philharmonic Orchestra, ihr Debüt als Isolde (TRISTAN UND ISOLDE) mit dem Prague Radio Symphony Orchestra und eine Neuproduktion von Puccinis TURANDOT an der Opéra national du Rhin, wo sie in der Titelrolle zu hören sein wird, bevor sie zu den Bayreuther Festspielen als Senta und Elisabeth (TANNHÄUSER) zurückkehrt.

Neben ihrer Leonore in Prag sang sie in der Saison 2019/20 Cio-Cio-San in MADAMA BUTTERFLY an der Norwegischen Nationaloper und ihre erste konzertante SIEGFRIED-Brünnhilde mit der Belgrader Philharmonie.

In der Spielzeit 2021/22 gab sie ihr Rollendebüt als Sieglinde (DIE WALKÜRE) in Stefan Herheims RING-Produktion an der Deutschen Oper Berlin, wo sie auch als Elisabeth und Venus (TANNHÄUSER) zu erleben war.

Elisabeth Teige feierte in der Spielzeit 2018/19 mehrere Rollendebüts, darunter Irene in Wagners RIENZI an der Deutschen Oper Berlin, Floria Tosca in Puccinis Meisterwerk TOSCA am Nationaltheater Mannheim und in Loriots DER RING AN EINEM ABEND, ebenfalls am Nationaltheater Mannheim, wo sie einen ersten Eindruck als Brünnhilde hinterlassen konnte.

Sie hat bereits mit Dirigenten wie Ádám Fischer, Kent Nagano, Oksana Lyniv, Cornelius Meister, Sir Donald Runnicles, Ulf Schirmer, Michael Balke, Oleg Caetani, John Fiore, Anton Grischanin, Julia Jones, Pier Giorgio Morandi, Karl-Heinz Steffens, Otto Tausk, Pierre-André Valade, Alexander Soddy, Evan Rogister, Benjamin Reiners, Sebastian Weigle und anderen zusammengearbeitet.

Elisabeth Teige ist in Ålesund in Norwegen geboren und aufgewachsen. Nach ihrem Studium am Musikkonservatorium in Trondheim und an der National Opera Academy in Oslo verbrachte sie zwei Spielzeiten als Mitglied des Young Artists-Programms der Norwegischen Nationaloper, bevor sie freiberuflich tätig wurde.

Spielplan

OnePager Projekt starten
1

Wählen Sie den Namen der neuen Page

Zusammen mit der Adresse (URL) der Basisseite ist Ihr Projekt sofort unter dieser neuen Internetadresse verfügbar.

weitere Infos

Editor Mode
2

Inhalte nach Ihren Vorstellungen einrichten.

Erste Daten, Bilder, Videos sowie persönlichen Daten haben wir bereits für Sie als Beispiel hinterlegt.

weitere Infos

Seitenbereiche / Slides
3

Jedes Slide hat einen eigenen Editor

Mit dem Wechsel eines Slide wird der zugehörige Editor eingeblendet. Auf der rechten Seite bearbeiten Sie die Inhalte.

weitere Infos

Erneut bearbeiten
4

Verborgener Button links unten in der Ecke

Via MouseOver wird der Button für den Editor Mode sichtbar, um Inhalte später erneut anpassen zu können.

weitere Infos

OnePager anlegen / bearbeiten
21
DEZ

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.