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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Noa Frenkel

Noa Frenkel

Noa Frenkel ist eine vielseitige Künstlerin mit einer Affinität für viele Musikstile und eine Altistin mit einem großen Stimmumfang. Ihr Konzertrepertoire reicht von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Musik. Zahlreiche Komponist*innen, vor allem Chaya Czernowin, haben eigens für sie geschrieben.

Zu ihren jüngsten Auftritten gehören u. a. Berios „Ofaním“ mit dem Ensemble Intercontemporain beim Festival d'Automne in Paris, Gubaidulinas „Stunde der Seele“ im Wiener Konzerthaus, Pascal Dusapins Oper PENTHESILEA mit dem Orchestre de Paris, eine Weltpremiere von Thierry Pecous Oper NAHASDZAAN an der Oper von Rouen, Bernsteins Liederzyklus mit dem Rundfunkorchester Leipzig, Mahlers „Das Lied von der Erde“ in Victoria, Kanada, Brahms' „Alt-Rhapsodie“ mit dem Israel Chamber Orchestra, Berios Sinfonia in der Elbphilharmonie Hamburg, Luigi Nonos PROMETEO an der Mailänder Scala, beim Holland Festival, Lucerne Festival und in der Berliner Philharmonie; Mahlers „Das Lied von der Erde“ mit dem Orchestre Symphonique de Mulhouse, Verdis „Messa da Requiem“ beim Ljubljana Festival, Feldmans „3 Voices“ in Dresden, Mahlers Symphonie Nr. 3 mit dem Jerusalem Symphony Orchestra und Nonos „Guai ai gelidi mostri“ im Wiener Konzerthaus. Darüber hinaus interpretierte sie Nonos Oper AL GRAN SOLE CARICO D'AMORE an der Oper Basel, die Uraufführung von Czernowins Oper HEART CHAMBER an der Deutschen Oper Berlin, INFINITE NOW von Chaya Czernowin an den Opernhäusern von Antwerpen, Gent, Mannheim sowie an der Philharmonie de Paris, Stockhausens SONTAG AUS LICHT an der Oper Köln, MARIA REPUBLICA von François Paris an der Oper Nantes, PNIMA von Chaya Czernowin an der Oper Stuttgart, TOD EINES BANKERS von Andreas Kersting am Theater Görlitz, Frau in ZAIDE/ADAMA von Mozart/Czernowin bei den Salzburger Festspielen, am Theater Bremen und an der Oper Basel, Frau Ocholowska in der Uraufführung von Johannes Kalitzkes DIE BESESSENEN am Theater an der Wien, Dritte Dame in Mozarts DIE ZAUBERFLÖTE an der Oper von Nantes und Angers, Madame Flora in Menottis THE MEDIUM an der Oper Rotterdam, La Maestra delle novizie in Puccinis SUOR ANGELICA bei den Bochumer Symphonikern, Philip Glass' AKHNATEN in Rotterdam und die Madrigaloper LA BARCA mit der Nationalen Reisopera in Holland und Belgien.

Frenkel ist mit Barockensembles wie Les Arts Florissants, Elyma Ensemble, Combattimento Amsterdam und dem Utrecht Baroque Consort aufgetreten. Sie ist Mitbegründerin des Kassiopeia-Quintetts, einer Vokal-Madrigalgruppe, die später alle sechs Madrigalbücher von Carlo Gesualdo aufgenommen hat. Die CDs wurden von der internationalen Musikpresse hoch gelobt.

Sie ist eine geschätzte Interpretin zeitgenössischer Musik und tritt regelmäßig bei den wichtigsten Festivals in Europa mit renommierten Ensembles wie dem Ensemble Modern Frankfurt, dem Schönberg Ensemble Amsterdam, dem Klangforum Wien, dem L'Ensemble Intercontemporain-Paris, der MusikFabrik Köln, den Israeli Contemporary Players sowie dem Experimentalstudio Freiburg (SWR) auf. Immer auf der Suche nach neuen Wegen der Aufführung, hat Frenkel die Solo-Performance „Solitude in the Age of Mass Media“ geschaffen – eine Multimedia-Performance, die in Tel Aviv und Madrid aufgeführt wurde.

Ihre beiden neuesten CDs sind Berios „Folk Songs“ und Czernowins „Shu Hai“, jeweils mit dem Experimentalstudio Freiburg. Zu ihren weiteren Aufnahmen gehören Artur Schnabels „Notturno“ sowie das „Te Deum“ des portugiesischen Barockkomponisten Almeida. Sie hat bereits Aufnahmen bei den Labels Deutsche Gramophone, Neos, Col Legno und Globe/Codaex gemacht.

Zu den jüngsten Höhepunkten gehören Sciarrinos „Vanitas“ in der Dresdner Philharmonie, ein Nono-Konzert in New York City mit dem SWR, die Uraufführung eines neuen Stücks von Rebecca Saunders bei den Donaueschinger Musiktagen sowie die Opern KAPITÄN NEMOS BIBLIOTHEK unter Johannes Kalitzke bei den Schwetzinger Festspielen und Thierry Pécous INTO THE LIONS an der Opera du Rhin/Straßburg.

Spielplan

In Produktionen wie

Videos

Unterwegs zu einer neuen Oper: Heart Chamber (2)
Video – 04:15 min

Unterwegs zu einer neuen Oper: Heart Chamber (2)

Unterwegs zu einer neuen Oper: Heart Chamber (3)
Video – 03:32 min

Unterwegs zu einer neuen Oper: Heart Chamber (3)

Heart Chamber. Ein Film von Uli Aumüller
Video – 42:57 min

Chaya Czernowin: Heart Chamber. Ein Film von Uli Aumüller

Chaya Czernowin: Heart Chamber
Video – 01:56 min

Chaya Czernowin: Heart Chamber

Heart Chamber: Premierenstimmen
Video – 02:08 min

Heart Chamber: Publikumsstimmen zur Uraufführung

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DEZ

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.