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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Rachel Harnisch

Rachel Harnisch

Zu den Plänen der Schweizer Sopranistin Rachel Harnisch zählen 2021 die Wiederaufnahmen von Aribert Reimanns L’INVISIBLE sowie 2022 ihr Partiedebüt als Eva in einer Neuproduktion DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG.
Am Grand Théâtre de Genève gastiert sie im Herbst 2020 als Emilia Marty in einer Neuproduktion VEC MAKROPULOS, 2021 wird sie am Theater Basel ihr Partiedebüt als Christine in Richard Strauss’ INTERMEZZO geben.
Zu ihren Konzertplänen zählen u.a. 2019 Mahlers Symphonien Nr. 2, 4 und 8 in Taipeh unter Eliahu Inbal, Beethoven IX in Fribourg, 2020 „Besuch aus Urach“ in Bern unter Mario Venzago, „Elias“ in Winterthur und Luzern, Schumanns „Das Paradies und die Peri“ in der Elbphilharmonie Hamburg, Mahler II in Mulhouse sowie Konzerte zum Jahreswechsel 2020/21 in Luzern und Zürich.

2019 war sie die umjubelte Una Moreau in der Welturaufführung von Hector Parras in LES BIENVEILLANTES in der Regie von Calixto Bieito in Antwerpen. Nach ihrem Partiedebüt als Emilia Marty in einer Neuproduktion von Janáceks VEC MAKROPULOS unter Tomas Netopil in Antwerpen gastierte sie 2018 in dieser Produktion äußerst erfolgreich beim Janácek-Festival von Brno.

In den vergangenen Jahren gastierte sie mit den Partien ihres Fachs an den führenden Häusern der Welt. Als Contessa in Mozarts LE NOZZE DI FIGARO, Fiordiligi in COSI FAN TUTTE, Pamina in DIE ZAUBERFLÖTE, Konstanze in DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL, Micaela in Bizets CARMEN, Antonia in LES CONTES D’HOFFMANN, Blanche in Poulencs LES DIALOGES DES CARMÉLITES, Mélisande in PÉLLÉAS ET MÉLISANDE, Ann Trulove in THE RAKE’S PROGRESS, als Clémence in Kaija Saariaho’s L’AMOUR DE LOIN oder als Hélène d’Egmont in Donizettis LE DUC D’ALBE am Opernhaus Zürich, am Grand Théatre Genève, an der Staatsoper Wien und München, an der Deutschen Oper Berlin, an der Pariser Bastille, und an den Opernhäusern von Ferrara, Modena, Reggio Emilia, Verona, Neapel, Palermo, Turin, Athen, Antwerpen, Gent, Toulouse, Lyon, Essen, Düsseldorf, Brüssel und Madrid zu hören. An der Mailänder Scala debütierte sie 2007 als Nermin in der Uraufführung von Fabio Vacchis Oper TENEKE unter Leitung von Roberto Abbado.

Rachel Harnisch arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Antonio Pappano, Eliahu Inbal, Tomas Netopil, Roberto Abbado, Christian Zacharias, Michel Corboz, Christopher Hogwood, Fabio Luisi, Jeffrey Tate, Sir Roger Norrington, Stefan Soltesz, Douglas Boyd, Mario Venzago, Zubin Metha, Sir John Eliot Gardiner, Ingo Metzmacher, David Zinman, Paavo Järvi und Donald Runnicles. Eine enge und intensive Zusammenarbeit verband sie mit Claudio Abbado.

In jüngster Vergangenheit sang sie Mahler IV. unter Daniele Gatti in Rom und Paris, im Musikverein Wien unter der Leitung von Ingo Metzmacher Schuberts „Lazarus“, sowie ebenfalls unter dessen Leitung in Turin Bergs „Lulu Suite“ und Arnold Schönbergs op 22, und unter der Leitung Zubin Methas Beethovens „Missa solemnis“, Verdis „Requiem“ im Casino Bern.

Liederabende liegen ihr besonders am Herzen. Mit ihrem Pianisten Jan Philip Schulze sang sie 2019 im Bruckner-Haus Linz Hindemiths „Ein Marienleben“, in der Zürcher Tonhalle Maag lauschte das Publikum gebannt einem facettenreichen Recital mit Werken von Mahler, Schubert, Strauss und Crumb.

Von Rachel Harnisch liegen mehrere CD- Einspielungen vor. Darunter der Live-Mitschnitt des Gedenkkonzerts zum 10. Todestag von Herbert von Karajan in Salzburg unter Claudio Abbado mit Arien von Mozart. Ebenfalls unter seiner Leitung erschien eine umfassende CD-Box mit Werken von G. B. Pergolesi, darunter auch das „Stabat mater“. Zuletzt erschien die vielbeachtete Aufnahme von Hindemiths „Das Marienleben“ und Beethoven IX. mit dem Luzerner Symphonieorchester unter James Gaffigan.

Foto: R. Ruis

Spielplan

Videos

Annika Schlicht, Stephen Bronk, Thomas Blondelle, Rachel Harnisch singen „Vous l’avez dit, grand-père? …“ aus L‘INVISIBLE
Video – 06:02 min

„Vous l’avez dit, grand-père? …“ (L‘Invisible)

Verlosung: 3*1 CD-Box „L’Invisible“ von Aribert Reimann
Video – 02:14 min

Aribert Reimann: L'Invisible

Publikumsstimmen zu Uraufführung von L'Invisible
Video – 02:15 min

L'Invisible: Publikumsstimmen zur Uraufführung

Video –

Francis Poulenc: Dialoge der Karmeliterinnen

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DEZ

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.