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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Volodymyr  Morozov

Volodymyr Morozov

Der ukrainische Bass Volodymyr Morozov erhielt seine erste musikalische Ausbildung an der Musikuniversität in Kiew bei Mykola Krentsev (2012–2016), um danach bei Svyatoslav Pikulskyi seine Stimme weiter zu perfektionieren. Von 2016 bis 2022 nahm er Privatunterricht bei Taras Shtonda an der Nationaloper der Ukraine und bei Grygory Garkuscha an der Nationalen Tschaikowskij-Musikakademie in Kiew. Anschließend wechselte er für ein Jahr zu Yves Sotin an das CRR de Paris, bevor er von 2019 bis 2022 sein Gesangsstudium bei Anatoly Kotcherga an der Nationalen Musikakademie Tschaikowskij in Kiew fortsetzte. Im Wintersemester 2023 studierte er am Konservatorium in Venedig bei Stefano Gibellato und am Mailänder Konservatorium bei Michele Porcelli. Außerdem war er Mitglied des Opernstudios der Tschaikowskij-Musikakademie in Kiew, wo er unter anderem in folgenden Rollen zu sehen war: Publio in Mozarts LA CLEMENZA DI TITO, Cesare Angelotti in Puccinis TOSCA, Graf von Monterone in Verdis RIGOLETTO und als Gremin in Tschaikowskijs EUGEN ONEGIN.

In der Saison 2022/23 war er Mitglied der Accademia del Maggio Musicale Fiorentino. Hier sang Volodymyr Morozov unter der Leitung von Zubin Mehta unter anderem die Rollen Zuniga in Bizets CARMEN, Großinquisitor in Verdis DON CARLO und Doktor Grenvil in Verdis LA TRAVIATA. Im Juli 2023 übernahm er die Rolle des Sparafucile in Verdis RIGOLETTO beim Chigiana Festival in Siena unter der Leitung von Maestro Daniele Gatti.

Im Mai 2024 sang er die Titelpartie in Verdis ATTILA in Verdis Heimat in Busseto. Danach war er beim Opernfestival in Bauge in Frankreich als Zuniga in CARMEN und als Carlo Quinto in DON CARLO zu erleben. In Bad Ischl sang er in Schweiß‘ zeitgenössischer Operette THE BAT BOMB die Partien des Chemist und des Mr. Roosevelt sowie in der nächsten Saison die Partie des Il Principe di Bouillon in ADRIANA LECOUVREUR an der Cagliari Opera. An der Deutschen Oper Berlin gibt er sein Hausdebüt als Ramfis in AIDA im Mai 2025.

Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe: 1. Preis beim Opera Talents Competition in der Ukraine im Jahr 2022, Best Bass Award beim XV. Giulio-Neri-Wettbewerb in Torrita di Siena im April 2023, 1. Preis beim Premio Lirico Città di Monterosso al Mare im Juni 2023, gewann den 1. Platz beim ersten Terre Medicee-Wettbewerb in Italien (2024), den Audition-Preis der Deutschen Oper Berlin beim Belvedere-Wettbewerb (Jurmala, 2024).

Seit dem Studienjahr 2023/24 studiert Volodymyr Morozov Master Oper und Musiktheater in der Klasse von Gernot Sahler und Alexander von Pfeil sowie Gesang in der Klasse von Mario Diaz.

Spielplan

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DEZ

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.