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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Lexi Hutton

Lexi Hutton

Die Sopranistin Lexi Hutton, die als „Bühnentier“ (Merker), „elektrisierend“ (Welt) beschrieben und für ihren „kraftvollen Sopran“ (Musikultur Berlin), ihre „exquisite Musikalität“ (Opera Magazine) und ihr müheloses Schauspiel und ihre Bühnenkunst gefeiert wird, wuchs in der australischen Kleinstadt Bingara auf und lebt in Europa als Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin.

Dort war sie u. a. als Susanna / LE NOZZE DI FIGARO, Gretel / HÄNSEL UND GRETEL, Zerlina / DON GIOVANNI, Musetta / LA BOHÈME, Adele / DIE FLEDERMAUS, Despina / COSÌ FAN TUTTE, Lisa / LA SONNAMBULA, Tebaldo / DON CARLO, Belinda / DIDO UND AENEAS, 5. Magd / ELEKTRA, Blumenmädchen / PARSIFAL, Xenia / BORIS GODUNOW, Olympia / Giulietta / Antonia / HOFFMANN, Second Niece / PETER GRIMES und Lisette in Rolando Villazons gefeierter Inszenierung von Puccinis LA RONDINE. Diese Rolle wiederholte sie 2019 in der Originalproduktion von LA RONDINE beim Daegu International Opera Festival. In dieser Spielzeit gibt sie ihr Debüt an der Komischen Oper Berlin als Iphis in einer konzertanten Fassung von Händels JEPTHA.

Hutton gab 2019 ihr Rollen- und Hausdebüt als Oscar / UN BALLO IN MASCHERA am Staatstheater Darmstadt und war als Lisette in LA RONDINE in Graz zu erleben. Weitere Rollen waren Comtesse Adele / LE COMTE ORY, Rosina / IL BARBIERE DI SIVIGLIA, Adina / L'ELISIR D'AMORE, Marzelline / FIDELIO und Annina / LA TRAVIATA an der Staatsoper Berlin unter Daniel Barenboim. Als Britten-Pears Young Artist sang sie Miss Wordsworth in Oliver Mears' Inszenierung von ALBERT HERRING mit Steuart Bedford und Dame Felicity Lott als Lady Billows. Sie sang auch die 1. Nichte in PETER GRIMES für das Aldeburgh Music Festival 2013, sowohl im Konzert bei Snape Maltings als auch in der von der Kritik gefeierten Produktion am Aldeburgh Beach.

Sie ist auf einer Reihe von Aufnahmen und DVDs zu hören, darunter die Grammy-nominierte Christof Loy-Produktion von Janáčeks JENUFA an der Deutschen Oper Berlin, Rolando Villazons Inszenierung von LA RONDINE (ebenfalls von der Deutschen Oper Berlin) (2015) und PETER GRIMES (on the beach) von Aldeburgh Music. Mit weniger als einer Woche Vorlaufzeit schloss sich Lexi Hutton der Originalbesetzung der Oper Leipzig und des Gewandhausorchesters an, um die Rolle der Virginia in der Weltersteinspielung von Gordon Gettys THE CANTERVILLE GHOST zu singen.

Sie sang mit dem Royal Philharmonic Orchestra als Sopransolistin in Goreckis „Symphonie der traurigen Lieder“ in der Cadogan Hall und war die Sopransolistin in Mozarts Requiem mit dem Philharmonischen Orchester beim jüngsten Three Choirs Festival in der Kathedrale von Gloucester. Ihr Debüt in der Berliner Philharmonie gab sie als 2. Blumenmädchen (PARSIFAL) unter Donald Runnicles sowie in HÄNSEL UND GRETEL mit Marek Janowski und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.

Lexi Hutton studierte am Sydney Conservatorium of Music und am Royal College of Music London und ist Absolventin der Verbier Festival Academy und des Britten-Pears Young Artist Programmes. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Robert Stolz Vienna Music Society Award sowie den Tait Memorial Trust Googie Withers Award. Sie belegte den 2. Platz beim 30. Internationalen Belvedere-Gesangswettbewerb (Operette) und wurde zudem mit dem Sonderpreis der Deutschen Oper Berlin ausgezeichnet.

Spielplan

Videos

100 Sekunden mit: Alexandra Hutton
Video – 01:40 min

100 Sekunden mit: Alexandra Hutton

Die Hochzeit des Figaro
Video – 01:56 min

Wolfgang Amadeus Mozart: Le Nozze di Figaro

Intermezzo: Pausenrundgang mit Alexandra Hutton
Video – 11:01 min

Ein Pausenbesuch bei Francesca da Rimini

Dido © 2017, Eike Walkenhorst
Video – 03:28 min

Michael Hirsch und Henry Purcell: Dido

I'm dreaming of a white Christmas
Video – 06:08 min

Weihnachtslieder-Studio: White Christmas

Probenbesuch: La Sonnambula
Video – 03:37 min

Probenbesuch: La Sonnambula

Vincenzo Bellini: La Sonnambula
Video – 02:33 min

Vincenzo Bellini: La Sonnambula

La Rondine
Video – 01:49 min

Giacomo Puccini: La Rondine

La Rondine – The Making-Of
Video –

La Rondine – The Making-Of

Der Liebestrank – The Making-Of
Video –

Der Liebestrank – The Making-Of

Jules Massenet: Don Quichotte
Video – 02:05 min

Jules Massenet: Don Quichotte

Hoffmann
Video –

Jakop Ahlbom / Anne Champert: Hoffmann

Wir aus Glas [Video]
Video – 03:55 min

Wir aus Glas

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23
DEZ

Advents-Verlosung: Das 23. Fensterchen

Erst seit dem 22. November 2024 ist diese CD zu Massenets HÉRODIADE im Handel und ist damit unsere allerjüngste, nigelnagelneue Veröffentlichung, die wir heute mit großer Freude in unserem Adventskalender für Sie verlosen. Wenn Sie zu den Gewinner*innen einer der beiden CD-Boxen (2 CDs) gehören möchten, senden Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 23. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Wenige Frauengestalten haben die Kunst des späten 19. Jahrhunderts so nachhaltig inspiriert wie die judäische Prinzessin Salome, die der Legende nach für die Enthauptung Johannes des Täufers verantwortlich gewesen sein soll. Vor allem in Frankreich waren Schriftsteller, Maler und Komponisten fasziniert von diesem Stoff und seiner Verquickung von Orientalismus und Dekadenz, von Erotik und Opulenz. Auch Jules Massenet griff zu: Allerdings steht im Zentrum seiner 1881 in Brüssel uraufgeführten HÉRODIADE nicht, wie ein Vierteljahrhundert später bei Richard Strauss, die royale Kindfrau Salome, sondern ihre Mutter Herodias, die Gattin des Königs Herodes. Und während Strauss später mit seinem ersten Opernwelterfolg die Tür ins 20. Jahrhundert aufstoßen wird, feiert bei Massenet die große Oper des 19. Jahrhunderts mit Pathos, Pose und hollywoodreifem Drehbuch einen ihrer letzten Triumphe. Mit einer Königin, die aus Eifersucht den Tod der eigenen Tochter verschuldet, einem geheimnisvollen Sternendeuter, einem Propheten, der den Gefühlen der Liebe nicht unzugänglich ist, einem entscheidungsschwachen Herrscher und einer heroisch liebenden Prinzessin bietet Massenet eine Vielzahl markanter Opernfiguren auf und gibt der Handlung durch Verarbeitung hebräischer und orientalischer Motive eine schillernde »couleur locale«.

Für die konzertante Aufführung der Deutschen Oper Berlin kehrte die große französische Mezzosopranistin Clémentine Margaine an das Haus zurück, an dem sie Erfolge unter anderem als Carmen, Marguerite in LA DAMNATION DE FAUST und zuletzt als Fidès in LE PROPHÈTE feierte. Es wurden die Vorstellungen von HÉRODIADE am 15. und 18. Juni 2023 aufgezeichnet.

Hören Sie auf dieser CD unter Leitung unseres Ersten Ständigen Gastdirigenten Enrique Mazzola Etienne Dupuis (Hérode), Clémentine Margaine (Hérodiade), Nicole Car (Salomé), Matthew Polenzani (Jean), Marko Mimica (Phanuel), Dean Murphy (Vitellius), Kyle Miller (Der Hoheprieste), Sua Jo (Eine junge Babylonierin), Thomas Cilluffo (Stimme aus dem Tempel), das Orchester der Deutschen Oper Berlin und – in der Einstudierung von Jeremy Bines – den Chor unseres Hauses.



Einsendeschluss: 23. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 27. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die CDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.