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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Michael Bachtadze

Michael Bachtadze

Der Bariton Michael Bachtadze erhielt seine musikalische Ausbildung in seiner Heimatstadt Tbilisi / Georgien, bevor er nach Deutschland kam, um sie hier fortzusetzen. Heute lebt er in Berlin.

Jüngs trat er in einer Produktion von PELLEAS ET MELISANDE als Golaud am Teatro Regio di Parma in Erscheinung, die pandemiebeding nur als Stream auf Rai5 zu sehen war (entfallene Vorstellungen sind für das Frühjahr 2023 geplant). An der Den Jyske Opera ist er für eine Neuproduktion von AIDA als Amonasro eingeladen.

Seine Engagements führten ihn unter anderem an das Royal Opera House Covent Garden, die Deutsche Oper Berlin, die Arena di Verona, die Semperoper Dresden, die Opern Leipzig, Köln und Wiesbaden, an das Staatstheater Braunschweig, das Tiroler Landestheater in Innsbruck, zum Bayerischen Rundfunk sowie zum MDR, zum Taormina Festival, an die Oper Stettin, an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf, an die Oper Bern, ans Aaltotheater Essen, an die Oper in Bergen, an die Oper Hannover, Klagenfurt und viele mehr.

Vor der Pandemie standen unter anderem eine Rückkehr ans ROH London als Tomskij / PIQUE DAME (Cover) sowie zwei Produktionen von Verdis LA TRAVIATA (Giorgio Germont) im Kalender, eine davon am Staatstheater Hannover in der Endserie der legendären Inszenierung von Benedikt von Peter, inkl. DVD Produktion. Es folgte eine Wiederaufnahme von NABUCCO (Titelpartie) am Staatstheater Saarbrücken, PELLEAS ET MELISANDE in Klagenfurt unter der musikalischen Leitung von Nicholas Carter sowie Amfortas / PARSIFAL mit den Bochumer Symphonikern unter der Leitung von Steven Sloane. Nach einem Engagement an der Deutschen Oper Berlin als Don Carlo / LA FORZA DEL DESTINO (Cover), Enrico / LUCIA DI LAMMERMOOR in Darmstadt und der Neuproduktion PELLEAS ET MELISANDE in Parma sang er die Titelpartie in NABUCCO auf der Festung Ehrenbreitstein.

Zu seinen künftigen Engagements gehören neben den oben erwähnten Vorstellungen in Parma und Dänemark, eine weitere Produktion in Dänemark, der Doppelabend PAGLIACCI (Tonio) und LA VENDETTA (Vitollo), sowie eine Neuproduktion an der Deutschen Oper Berlin von SIMON BOCCANEGRA (Paolo).

Sein Repertoire umfasst Partien wie Michonnet / ADRIANA LECOUVREUR, Tomskij / PIQUE DAME, Renato / UN BALLO IN MASCHERA, Iago / OTELLO, DON GIOVANNI (Titelpartie), Golaud / PELLEAS ET MELISANDE, Escamillo / CARMEN, Marcello / LA BOHEME, Robert / IOLANTA, Mercuzio / ROMEO ET JULIETTE, Michele / IL TABARRO, GIANNI SCHICCHI (Titelpartie), Ford / FALSTAFF, Giorgio Germont / LA TRAVIATA, Don Carlo / LA FORZA DEL DESTINO, Amonasro / AIDA, Creon / MEDEA (Cherubini), Tonio / PAGLIACCI, Alfio / CAVALLERIA RUSTICANA, Ezio / ATTILA , Amfortas und Klingsor / PARSIFAL, Enrico / LUCIA DI LAMMERMOOR u. v. m.

Michael Bachtadze ist Gewinner des Internationalen „Open Opera“ Wettbewerbs Berlin 2012. Prämiert wurde er u. a. mit einem Gastvertrag bei den „Berliner Seefestspielen“, wo er unter großer Aufmerksamkeit die Partie des Escamillo in der Oper CARMEN übernahm. Die Premiere wurde im TV Kultursender ARTE in Frankreich und Deutschland ausgestrahlt. Vorausgegangen war eine 6-teilige Dokumentation über das Auswahlverfahren des Wettbewerbs sowie die Probenarbeit mit dem Oscar gekrönten Regisseur Volker Schlöndorff.

Sein erstes Engagement erhielt er am Stadttheater Bielefeld als Bassbariton und feierte dort herausragende Erfolge als Figaro / LE NOZZE DI FIGARO, Amonasro, Lord Sidney / IL VIAGGIO A REIMS, Golaud sowie Ruslan in Glinkas Oper RUSLAN UND LIUDMILLA. 2007 wurde er für seine Arbeit mit dem Operntaler 2007 ausgezeichnet und bei der „Kritikerumfrage NRW 2007 – Musiktheater“ als bester Nachwuchssänger nominiert (theater pur 07/08 2007).

Zu den Dirigenten mit denen er bereits zusammen gearbeitet hat zählen Nicola Luisotti, Daniel Oren, Ivan Repusic, Alexander Joel, Vladimir Jurowski, Jan Letham-Koenig, Keri-Lynn Wilson, Alexander Kalajdzic, Marc Piollet, Dirk Kaftan, Karl-Heinz Steffens, Alexander Vedernikov, Cornelius Meister, Marko Letonja, Myron Michailidis, Kevin John Edusei, Martin Baeza-Rubio, Moritz Gnann , Nicholas Carter, Guillermo Garcia-Calvo, um nur einige zu nennen.

Spielplan

In Produktionen wie

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Giacomo Puccini: Il trittico
Video – 02:47 min

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Gaetano Donizetti: Lucia di Lammermoor [2023]
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Video – 02:19 min

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Giuseppe Verdi: Simon Boccanegra
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DEZ

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.