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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Michael  Sumuel

Michael Sumuel

In der Saison 24/25 kehrte der amerikanische Bassbariton Michael Sumuel, der für seinen „geschmeidigen und einschmeichelnden Gesang“ (Daily Camera) gelobt wird, an die Metropolitan Opera zurück und gab sein Debüt an der Opera Australia in Sydney, wo er die Titelrolle in LE NOZZE DI FIGARO sang. Außerdem gab er erstmals Porgy in PORGY AND BESS an der Washington National Opera und Sharpless in MADAMA BUTTERFLY an der Canadian Opera Company und der LA Opera singen. Als versierter und gefragter Konzertkünstler gab Sumuel sein Debüt mit dem Chicago Symphony Orchestra, wo er Mozarts „Krönungsmesse“ aufführte, das Fauré-Requiem mit dem San Francisco Symphony Orchestra, Bachs „Weihnachtsoratorium“ mit Music of the Baroque und Dame Jane Glover, Mozarts Requiem mit der Salzburg Camerata, ebenfalls mit Dame Jane Glover, Beethovens Symphonie Nr. 9 mit dem North Carolina Symphony und Händels „Messias“ mit Jonathan Cohen und dem Houston Symphony. Schließlich wird Michael Sumuel an seiner ehemaligen Hochschule, der Columbus State University Schwob School of Music in Georgia, einen Liederabend und eine Meisterklasse geben.

Zu den Höhepunkten im Opernbereich zählen an der Metropolitan Opera Reginald / THE LIFE AND TIMES OF MALCOLM X und Belcore / L'ELISIR D'AMORE, an der San Francisco Opera Figaro / LE NOZZE DI FIGARO, Escamillo / CARMEN und Elviro / Xerxes, an der Lyric Opera of Chicago Masetto / DON GIOVANNI, an der Houston Grand Opera Belcore, Sharpless, Marcello / LA BOHÈME, Papageno / DIE ZAUBERFLÖTE und Frank / DIE FLEDERMAUS, an der Glyndebourne Festival Opera Sharpless, Junius / THE RAPE OF LUCRETIA und Theseus / A MIDSUMMER NIGHT'S DREAM, an der Norwegischen Nationaloper Alidoro / LA CENERENTOLA und Escamillo, an der Seattle Opera Figaro und Leporello / DON GIOVANNI, an der Detroit Opera Förster / DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN und Elviro, an der Santa Fe Opera Escamillo und an der LA Opera Jesus / MATTHÄUS-PASSION.

Zuvor hat er u. a. mit dem San Francisco Symphony Orchestra, dem Baltimore Symphony Orchestra, dem Houston Symphony Orchestra, der United States Naval Academy, dem New Jersey Symphony Orchestra, dem Phoenix Symphony Orchestra und der University Musical Society in Ann Arbor den „Messiah“ aufgeführt, mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra, dem Cleveland Orchestra, dem Orchestra of St. Lukes und dem Concertgebouw in Amsterdam Mozarts c-Moll-Messe, mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra und dem Seattle Symphony Orchestra Beethovens 9. Symphonie und mit dem New York Philharmonic Orchestra, dem Cincinnati Symphony Orchestra und Music of the Baroque Mozarts Requiem. Zu seinem weiteren Repertoire gehören Beethovens „Missa Solemnis“ (Pittsburgh Symphony und Grant Park Music Festival), Bachs „Weihnachtsoratorium“ (Les violons du Roy), Christus und Bass-Soli in Bachs „Johannes-Passion“ (Seattle Symphony, Music of the Baroque), das Requiem von Fauré (National Symphony Orchestra), Haydns „Theresienmesse“ (Grant Park Music Festival), Bachs „Osteroratorium“ (Music of the Baroque), Puccinis „Messa di Gloria“ (San Diego Symphony), Haydns „Lord Nelson Mass“ (Pacific Chorale), die Bass-Soli in Bachs „Matthäus-Passion“ sowie das„ Magnificat“ (Music of the Baroque, Mercury Houston) und schließlich Bachs Kantaten BWV 61 und 140 (Händel- und Haydn-Gesellschaft). Zu den Dirigenten, mit denen er häufig zusammenarbeitet, gehören Dame Jane Glover, Jonathan Cohen, Bernard Labadie, James Conlon, Zubin Mehta, Patrick Summers, Jaap van Zweden, Marc Minkowski und viele mehr.

Zu den Auszeichnungen von Michael Sumuel gehören ein Richard Tucker Career Grant, die Teilnahme am Finale des Wettbewerbs des Metropolitan Opera National Council und der Gewinn des Gesangswettbewerbs der Dallas Opera Guild. Der gebürtige Texaner ist Absolvent des Houston Grand Opera Studio, des Merola Opera Program der San Francisco Opera und des Filene Young Artist Program der Wolf Trap Opera. Derzeit lebt er mit seiner Frau und seinem Sohn in San Francisco.

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DEZ

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.